Am Sonntag, den 26. November, werden wieder zwei alte Bekannte sich die Hand reichen, nicht etwa um sich wertvolle Punkte zu erkämpfen, nein, sondern um dem Winterhilfswerk unseres Führers zu dienen. Gerabronn-Niederstetten, die in wechselvollem Schicksal schon immer die Klingen gekreuzt haben, nennen sich diese Bekannte. Im Interesse des Winterhilfswerks liegt es, daß jeder Einheimische sich diese Gelegenheit, sein Scherflein zu stiften, nicht entgehen läßt und durch seine Anwesenheit seine Verbundenheit mit dem großen Ziel des Hilfswerks beweist. Darum heraus aus den Stuben, auch wenn der Himmel sein unfreundliches Novembergesicht zeigt.

(Vaterlandsfreund, Gerabronn, Nr. 276, 25. 11. 1933, S. 3)

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