18. 5. 1878 Niederstetten - 10. 12. 1943 New York

Stadtrat

Verfasser des Niederstettener Heimatbuchs (Max Stern: Heimatbuch der Stadtgemeinde Niederstetten mit den Teilgemeinden Ermershausen und Sichertshausen. Knenlein, Niederstetten 1930)

Korrespondent für die Oberamtszeitung "Vaterlandsfreund". Seine Artikel gekennzeichnet durch "()"

Schrieb u. a. Artikel für "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" (siehe "Gemeindezeitung...", 1. 6. 1931: "geistvolle Beiträge in unserem Organ")

Zeitungs- und Zeitschriftenartikel

Am 25. März 1933 mißhandelt. Zu den Ereignissen ausführlich bei Bruno Stern: So war es. Leben und Schicksal eines jüdischen Emigranten. Eine Autobiographie. Aus d. Engl. übers. von Ursula Michels-Wenz. Bearb. von Gerhard Taddey. Sigmaringen: Thorbecke 1985, 46ff. (Forschungen aus Württembergisch Franken. Bd. 23)

Todesanzeige im Aufbau, New York, 17. 12. 1943

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Fellsalzerei- und trocknerei des Max Stern in Niederstetten, Qu. 1-89. Darin: 2 Lage- und 4 Baupläne von 1920-1921, koloriert
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 168 Bü 549

Rechtsbeschwerde des Weingärtners Karl Keim in Niederstetten wegen der Genehmigung der Fellsalzerei und Felltrocknerei des Max Stern daselbst, Qu. 1-12, 1921-1922.
Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Bü 4180 (Digitalisate online zugänglich)


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