* Niederstetten, 4. Febr. Die Führung der hiesigen Milchverwertungsgenossenschaft trägt sich schon länger mit dem Gedanken, für ihre Rahmstation eine eigene Wasserversorgungsanlage zu erstellen. Der Grund hiefür ist einerseits die in den Sommermonaten herrschende Wasserknappheit und andererseits die durch den zu bezahlenden Wasserzins entstehenden großen Ausgaben. Das Projekt kommt nun zurzeit zur Ausführung. Es ist gelungen, innerhalb der Rahmstation in einer Tiefe von zirka 4 Meter eine ergiebige Wasserquelle zu fassen, die dem täglichen Wasserverbrauch von zirka 25 Kubikmeter gerecht wird.

Tauber-Zeitung, 5. 2. 1938

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